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100% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0454, von Gabelgemse bis Gabelzapfen Öffnen
und Französischen (Gabelle) wurde damit besonders die Salzsteuer bezeichnet. In Deutschland gab es früher eine G. hereditaria , Erbschaftsgeld, eine G. emigrationis , Nachsteuer, und eine G. immigrationis , Einzugsgeld. (S. Abschoß
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0772, von Generalpächter bis Generalsaldierungsstellen Öffnen
als solche «Fermes générales» die der «Gabelle» (Salzsteuer), der «Aides» (Getränkesteuer), der Domanialgebühren und die der «Cinq grosses fermes» (hauptsächlich Zölle). Die Pächter waren Finanzgesellschaften, die durch einen Hauptrepräsentanten vertreten
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0818, von Gabelgeier bis Gabelsberger Öffnen
die Erbschaftssteuer genannt (s. Abschoß). In Frankreich bedeutete gabelle die Salzsteuer sowie auch Salzmagazin. Gabelsberger, Franz Xaver, der Erfinder des verbreitetsten deutschen Systems der Stenographie, geb. 9. Febr. 1789 zu München, besuchte
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0092, Frankreich (Geschichte 1589-1789) Öffnen
mit härterer Wucht die Ärmern. Diese Steuern, die auf alle möglichen Verbrauchsgegenstände (auf Salz in erster Reihe [gabelle], und auf Getränke) gelegt und im 18. Jahrh. erheblich erweitert wurden, trieb der noch nicht voll durchgebildete Staat nicht